Velvet Manifest – Keine Glorie. Nur Dreck und Wille.
Ich hab nicht aufgehört zu fühlen –
Ich hab nur angefangen, das Richtige draus zu machen.
Velvet Obey ist kein verdammter Lebenstraum.
Es ist die logische Konsequenz.
Auf Schmerz. Auf Enttäuschung. Auf zu viel „Vielleicht“.
Ich hab gearbeitet, verkauft, geschluckt –
jetzt spuck ich zurück.
Nicht aus Hass. Sondern aus Klarheit.
Ich schulde niemandem ein Lächeln.
Schon gar nicht der Vergangenheit.
Hier wird nix romantisiert.
Hier wird aus Dreck Struktur,
aus Herzblut ein Business,
und aus einer Idee ein leiser Mittelfinger
an alles, was mich je klein machen wollte.
Velvet Obey ist mein Statement.
Mein zweites Standbein. Vielleicht bald mein erstes.
Und wenn ich damit auf die Fresse flieg –
dann wenigstens mit Stiefeln an. Und Haltung.